Aufbau einer Postdigitalen Gesellschaft

Zielgruppe

Verantwortliche und Entscheider aus Politik, großen Stiftungen und parteiübergreifenden Institutionen, die an einer ganzheitlichen Neuausrichtung unserer Gesellschaft interessiert sind. Wir alle – die Bürgergesellschaft!

Umfang

Prozessbegleitung im systemischen und integralen Workshopformat: ab einem Tag, bis hin zu transformativer Begleitung über einen dreijährigen Zeitraum.

Warum

• Wir befinden uns am Anfang eines massiven Paradigmenwechsels und sind hierauf nicht vorbereitet
• Unser bestehendes Gesellschafts- und Wirtschaftssystem ist das Produkt der Herausforderungen des 20. Jahrhunderts; für das 21. Jahrhundert brauchen wir eine entsprechende Anpassung dieser Grundlagen an eine zunehmend volatilere, unsichere, komplexere und mehrdeutigere Weltgesellschaft
• Dank Internet und Digitalisierung sind wir heute in der Lage, einen gemeinsamen Prozess zu begleiten, der möglichst viele Menschen integriert; wir alle fragen uns „Wie wollen wir leben?“

Was wir tun

• 5-Schritt-Vorgehen, um in einer moderierten Gruppe tragfeste Zukunftsutopien zu entwickeln und somit die Welt, der wir gerne angehören möchten, selbst mitzugestalten
• Transformationsbegleitung zum Aufbau einer von möglichst vielen Menschen mitgetragenen, neuen Gesellschaftsordnung
• Gemeinsam gestalteter Prozess, der Betroffene zu Beteiligten macht und damit Verantwortung an die jeweils passende Stelle bringt

• Moderierte Kleingruppenarbeit in einem 1,5-tägigen Kreativprozess:
• • Schritt 1: Zur Ruhe kommen – Ankommen – miteinander verbinden
  • Schritt 2: Strukturiertes Sammeln von individuellen Vorstellungen, Träumen, Utopien
  • Schritt 3: Grundlagen zur Digitalisierung – Was kommt da eigentlich auf uns zu?
  • Schritt 4: Gemeinsames entwickeln von Utopien und Zukunfts-Szenarien
  • Schritt 5: Ins Handeln kommen! Festlegen von Maßnahmen für eine gezielte und konsequente Umsetzung des vielversprechendsten Zukunfts-Szenarios

• Acht bis zwölf-wöchiger Praxistest der Gruppe:
• • Treffen mit unterschiedlichen „Zielgruppen“, um die einzelnen Szenarien weiter zu verfeinern
  • Prüfung welche Annahmen haltbar sind und was verworfen werden sollte.
  • Überarbeitung der Szenarien zu einer Version 2.0.
• Erfahrungsaustausch der Gruppe – mindestens ein Tag – zur gemeinsamen Sichtung der überarbeiteten Szenarien und Konkretisierung der Zukunfts-Utopie um Maßnahmen und nächste Schritte festzulegen
• Aufbau einer Backbone- bzw. Aktivator-Organisation, zur Weiterarbeit an den Zukunfts-Szenarien sowie Steuerung und Vernetzung der dezentralen Transformationsprozesse